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Unsere Leistungen im Überblick


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Ergotherapie

Ergotherapie ist ein anerkanntes Heilmittel und wird als sensomotorisch-perzeptive, motorisch-funktionelle, oder psychisch-funktionelle Behandlung, sowie als Hirnleistungstraining vom behandelnden Arzt verordnet. Die Verordnungsmenge und die wöchentliche Häufigkeit werden vom Arzt festgelegt. Ergotherapie wird als Einzel- oder Gruppentherapie verordnet und kann bei Notwendigkeit auch als Hausbesuch durchgeführt werden.



Einsatzbereiche für Ergotherapie

· Pädiatrie
· Geriatrie
· Neurologie
· Orthopädie
· Psychiatrie



Was können Sie von der Ergotherapie erwarten?

· Angst- und Konfliktbewältigung
· Konzentrationserhöhung
· Strategien zur Selbstregulierung
· Anregung und Unterstützung der Selbstheilungskräfte
· Verbesserung der Feinmotorik
· Verbesserung der körperlichen Beweglichkeit
· Verminderung der schmerzbedingten Reaktion
· Verringerung aller motorisch funktioneller Einschränkungen
· Steigerung von Ausdauer und Belastbarkeit
· Wiedererlangung von Selbstvertrauen
· Unterstützung/Verbesserung der Krankheitsbewältigung
· Selbständigkeit in der Selbstversorgung
· Verbesserung der Tagesstrukturierungen
· Entwicklung der Beziehungsfähigkeit (Gruppenfähigkeit)
· Verbesserung des situationsgerechten Verhaltens
· Förderung von Antrieb und Motivation



Speziell für die Arbeit mit Kindern:

In unsere ganzheitliche Praxis kommen viele verschiedene Kinder jeden Alters mit den unterschiedlichsten Krankheitsbildern. Im Vordergrund steht dabei immer die Individualität des Kind mit all seinen Stärken, Schwächen und Bedürfnissen. Nach einer umfassenden Befunderhebung wird die ergotherapeutische Behandlung individuell mit den Eltern und dem Kind abgestimmt.



Wer verschreibt Ergotherapie?

Der behandelnde Arzt stellt die Diagnose und entscheidet über die Art und die Anzahl der ergotherapeutischen Behandlungen.



Ärztliche Diagnosen für eine mögliche Verordnung (Beispiele):

· Wirbelsäulenerkrankungen
· Rheuma
· Schädel-Hirn-Trauma
· Verletzungen der Schulter-/Arme oder im Bereich der Hand
· Amputationen
· Schlaganfall
· Parkinson
· Multiple Sklerose
· Alzheimer, Demenz
· Tumore
· Entwicklungs- / Verhaltensstörungen
· Verhaltensstörungen
· Schizophrenie
· Depressionen
· psychosomatische Störungen
· Aufmerksamkeit–Defizit-Syndrom (ADS)



Einsatzgebiete der Ergotherapie (Beispiele)

· Kindern mit Konzentrations- und Lernproblemen
· Entwicklungsstörung bei Kindern
· eingeschränkten körperlichen Funktionen / Bewegungen (Grob- und Feinmotorik)
· Verhaltensstörungen
· Angststörungen
· Essstörungen
· Orientierungsstörungen (zeitlich / örtlich)
· Einschränkung der Merkfähigkeit



Die ergotherapeutische Behandlung durch ganzheitliche Therapieverfahren zu ergänzen, hat sich aus unserer langjährigen Berufserfahrung in der Praxis sehr bewährt. Beachten Sie unsere vielfältigen Möglichkeiten, bzw. vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei uns, während dessen wir ganz individuell mit Ihnen, entsprechend Ihres Krankheitsbildes und Ihren Bedürfnissen, die ganzheitliche ergotherapeutische Behandlung abstimmen.



Pädiatrie

Ergotherapie ist bei allen Kindern vom Säuglings- bis ins Jugendalter mit verzögerter Entwicklung , eingeschränkter Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit angezeigt, sowie wenn sie von Behinderung betroffen oder bedroht sind.


Beispiele für die Verordnung von Ergotherapie:

· Störungen der Bewegungsabläufe im Zusammenhang mit Wahrnehmungsdefiziten
· Beeinträchtigungen der kognitiven Entwicklung
· Beeinträchtigungen der emotionalen Entwicklung und sozialer Kompetenzen
· Körperliche und geistige Behinderung
· Autismus



Neurologie

Die ergotherapeutische Behandlung in der Neurologie zielt vor allem auf Erkrankungen des zentralen Nervensystems, also des Rückenmarks und des Gehirns ab. Im Fokus stehen dabei die Behandlungen von Bewegungseinschränkungen, Körperwahrnehmungsstörungen, kognitiven Defiziten und emotionalen Veränderungen.


Beispiele für die Verordnung von Ergotherapie:

· Schlaganfall
· Schädel- und Hirnverletzungen
· Rückenmarksverletzungen und -erkrankungen
· Morbus Parkinson
· Multiple Sklerose



Orthopädie

Die Ergotherapie in der Orthopädie behandelt Erkrankungen des Bewegungsapparates, die durch traumatische oder physische Veränderungen des Körpers in sich entstehen.


Beispiele für die Verordnung von Ergotherapie:

· Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
· Arthrose
· Karpaltunnelsyndrom
· Erkrankungen des Skelettsystems
· Morbus Dupuytren
· Morbus Sudeck
· allgemein: Verletzungen der Schulter-/Arme oder im Bereich der Hand
· Wirbelsäulenerkrankungen

erweiterte Behandlungskonzepte:

· osteopathische Techniken
· Craniosacrale Therapie
· Reflexzonentherapie am Fuß



Psychiatrie

Im Bereich der Psychiatrie können Menschen mit unterschiedlichsten emotionalen Beschwerden ergotherapeutisch behandelt werden. Höchstes Ziel ist es hier die Selbstständigkeit des Betroffenen in der Alltagsbewältigung zu erhalten bzw. wieder zu erlangen.


Mögliche Krankheitsbeispiele wo Ergotherapie verordnet werden kann:

· Burnout- und Erschöpfungssyndrome
· Depression
· Manie
· Schizophrenie
· psychosomatische Störungen
· Neurotische Störungen
· Suchterkrankungen
· Essstörungen ( Bulimie und Anorexie)
· Verhaltens- und Entwicklungsstörungen



Chirurgie

Chirurgische Eingriffe können über die ergotherapeutischen Behandlung optimal nachbehandelt werden, um das volle Ausmaß der Beweglichkeit wieder zu erlangen, Schmerzen zu reduzieren und auch mögliche psychische Beeinträchtigungen aufgrund des entstandenen Traumas aufzufangen.

· Frakturen
· Sehnen- und Bandverletzungen
· nach handchirurgischen Eingriffen
· Unfallverletzungen
· Traumatischen Einwirkungen
· Mamma-OPs

Osteopathie

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine wertvolle ganzheitliche Behandlungsmethode. Sie umfasst die Diagnostik und Therapie des Bewegungsapparates (parietales System), der inneren Organe (viszerales System) und des cranialen Systems (Schädel, Hirn, Liquor).
Gesundheit wird in der Osteopathie als ein Gleichgewicht aller dieser Körpersysteme verstanden und trennt diese nicht von einander.
Im Mittelpunkt der osteopathischen Behandlung steht, strukturelle sowie energetische Blockaden abzubauen, das Körpergleichgewicht wieder herzustellen und die Selbstheilungskräfte anzuregen.
Die Therapie erfolgt ausschliesslich über die Hände und das Gespür des Behandlers.



Welche Voraussetzungen müssen vorliegen?

Voraussetzung ist, dass ein Arzt die osteopathische Therapie vor Beginn der Behandlung veranlasst.



Wie wird abgerechnet?

Die Behandlung wird wie bei einem Privatpatienten abgerechnet. Die Rechnung begleichen Sie zunächst selbst und reichen diese dann zusammen mit der ärztlichen Originalbescheinigung bei Ihrer Krankenkasse ein.
Dabei hängt die Höhe der Erstattung ganz von Ihrer Krankenkasse ab.

Hier ein paar Beispiele:

· TK bezuschusst maximal drei Sitzungen je Kalenderjahr, mit maximal 40 Euro pro Behandlung.
· AOK übernimmt 90% der Kosten für maximal sechs osteopathische Behandlungen im Jahr,
maximal 60 Euro pro Sitzung

Sie haben noch weitere Fragen? Kontaktieren Sie mich gern persönlich unter 0178 8885872.


Chakrablüten

Wir bieten Ihnen in unserer Praxis eine, von speziell ausgebildeten Therapeuten, umfassende Beratung zu allen Chakren sowie Chakrablüten, Verkauf aller Essenzen, Sprays und Salben. Zusätzlich empfiehlt es sich die Chakren von Blockaden reinigen zu lassen bzw zu harmonisieren und diese zu stärken.


Chakren sind feinstoffliche Kräftezentren des Körpers, welche Lebensenergie aus dem Kosmos aufnehmen und für eine optimale Energiezufuhr des Körpers sorgen. (Im Sanskrit bedeutet Chakra Rad oder Kreis). Jedem Chakra ist auf grobstofflicher Ebene eine Drüse, spezielle Organe und Körperregionen zugeordnet.


Wie in Indien seit 5000 Jahren bekannt ist, bestimmen diese Energiezentren die Gesundheit aller Lebewesen. Es gibt sieben Hauptchakras ( Wurzelchakra, Sakralchakra, Solarplexus, Herzchakra, Kehlkopf- oder Halschakra, Stirnchakra, Scheitel- oder Kronenchakra) und etliche Nebenchakras (Kniechakra, Tierchakra etc.).


Ist ein Energiezentrum gestört bzw. blockiert, kommt es zu Fehlversorgungen mit Energie und daraus resultierendem Ungleichgewicht und entsprechenden körperlichen als auch seelischen Beeinträchtigungen, woraus Krankheiten entstehen können.


Durch die Kirlianfotografie lassen sich Chakren und Auren messen und fotografieren.


Entdeckt wurde diese einzigartige und völlig neue Methode der Blütenessenzen 1996 von Carola Lage-Roy, einer Heilpraktikerin mit Leib und Seele. Zusammen mit ihrem Mann, dem bekannten indischen Homöopathen Ravi Roy, erforschte sie die kraftvolle Wirkung der Blüten auf die entsprechenden Chakras. Die Essenzen werden mit der von Dr. Bach (Entdecker der Bachblüten) entwickelten Sonnenmethode hergestellt. Chakrablütenessenzen sind rein pflanzlich und frei von Nebenwirkungen, sie wirken immer zum Wohle des Patienten und richten sich nicht gegen den Körper. Es kommt zu keiner Abhängigkeit. Außerdem unterstützen sie die homöopathische Behandlung und verringern Erstreaktionen. Man kann sie aber auch prophylaktisch einsetzen, um sich z. B. vor Mücken- und Zeckenbefall zu schützen. Allerdings sind es keine homöopathischen Mittel, die Blüten werden nicht potenziert. Die Regeln der Wiederholung, Dosierung und Reaktionen sind denen der Homöopathie ähnlich.



Sitzung ca. 60 Minuten:

In einer vom Therapeuten durchgeführten Sitzung wird eine genaue Anamnese erhoben, ausserdem werden alle ärztlichen Diagnosen und Verordnungen besprochen, sowie eine genaue Zielformulierung des Klienten heraus gearbeitet. Weiterhin ist es wichtig ganzheitlich den Menschen zu betrachten und Kinderkrankheiten, Autoimmungeschehen, Impfstatus, Stimmungen, Schlafverhalten, Essgewohnheiten und Allergien zu erfragen. Im Anschluß werden die Chakren von Blockaden gereinigt, harmonisiert und gestärkt.


Die Chakrenaktivierung ist eine wirkungsvolle Möglichkeit um den Körper, Geist und Seele zu behandeln.



Chakrablüten können unterstützend sehr gute Erfolge bei folgenden Erscheinungen erzielen:

Erwachsene:

· Herzbeschwerden
· Bluthochdruck
· Schilddrüsenproblemen
· Anämien
· Psychosomatischen Beschwerden
· Infektanfälligkeit
· Nasennebenhöhlenentzündung
· Essstörungen/ Bulimie
· Magen Darm Infekte
· Unverträglichkeiten
· Allergien
· Auffällige PAP Werte
· Endometriose
· Blasenentzündung
· Warzen
· Fissuren, Ragarden
· Pilzerkrankungen
· Wundheilungsstörung
· Tinnitus
· Migräne
· Augenprobleme, grauer Star, Glaukom
· Haarausfall
· Hallux valgus
· Karpaltunnelsyndrom
· Rückenbeschwerden
· Hüftleiden
· Nach Traumas und Stürzen besonders auf den Kopf


Schwangere/Geburt:

· Angst vor der Geburt
· Schwangerschaftstreifen
· Schwangerschaftsübelkeit
· Krampfadern
· Dammriß
· Steißbeinverletzung
· Eileiterschwangerschaft
· Gestörten Mutter-Kind Kontakt
· Stillbeschwerden


Kinder:

· Anpassungsstörungen nach der Geburt
· Neugeborenenikterus
· Blähungskoliken
· Hüftfehlstellungen
· Zahnungsbeschwerden
· Phimose
· Bettnässen
· Anämie
· Unverträglichkeiten
· Allergien
· Impfschäden
· langwierige Infekte/ Infektanfälligkeit
· Otitis media
· Magen-Darm-Infekte
· Bei allen Kinderkrankheiten
· Immer wiederkehrenden Blasenentzündungen
· Pilzerkrankungen
· Verletzungen des Kindes
· Insektenstiche/ Zeckenbisse
· Warzen
· Wachstumsschmerzen
· Emotionale Belastungssituationen: Trennung, Verlust, Kummer, Schock
· Bei allen Lern- und Teilleistungsstörungen
· Prüfungsangst
· Reiseübelkeit



Auszüge aus den Büchern von Carola Lage Roy:

Diese Therapieformen sind von der Schulmedizin nicht anerkannt. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass unsere Produkte, oder Behandlungen in keinem Fall die Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.

Reiki

Reiki bedeutet „ universelle Lebensenergie“ (es stammt von den Worten rei - Kosmos und ki – Lebensenergie ab) und ist eine Behandlungsmethode, die jeder erlernen kann. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. Mikao Usui in Japan entwickelt. Reiki bezeichnet dabei sowohl die Behandlungsform als auch die Energie, die der Wirkung zugrunde liegt



Was können Sie von Reiki erwarten?

Man kann mit Reiki Linderung von akuten Schmerzen (z.B. Sportverletzungen oder Ohrenschmerzen) herbeiführen, die Infektabwehr im akuten Fall oder vorbeugend stärken, oder tiefe Entspannung und allgemeines Wohlbefinden erzeugen . Die therapeutische „Energiearbeit“ erfolgt direkt durch ein Auflegen der Hände. Diese Behandlungsform ist im deutschen Gesundheitswesen anerkannt als Entspannungstherapie.



Behandlungsmöglichkeiten bei Kindern:

· akute Schmerzzustände können behandelt werden
· Konzentrationsfähigkeit fördern
· Infektabwehr akut/vorbeugend
· tiefe Entspannung und allgemeines Wohlbefinden

Wirbelsäulenbegradigung

Eine wichtige Funktion für das Wohlbefinden des Menschen hat die Wirbelsäule in ihrer grob- und feinstofflichen Struktur. In unserer Wirbelsäule sind alle energetischen und emotionalen Informationen sowie unsere vorgeburtlichen Muster verankert. Emotionen und falsche Glaubenssätze können sich als Blockaden und Verformungen in dieser hochsensiblen Energieachse festsetzen. Die gesamte seelische und körperliche Funktionalität und Haltung zum Leben kann dadurch aus ihrer Ordnung geraten! Es spiegeln sich dann die Verkrümmungen bzw. die Verbiegungen, welche die Seele und der Geist im Laufe des Lebens erfahren haben, in dieser Achse wieder. Daraus resultiert, dass der Schlüssel zu allen Bewusstseinsebenen im Menschen über die Wirbelsäule geht und eine Gesunderhaltung oder besser Ausbalancierung von größter Wichtigkeit ist.


Die Energie zur Aufrichtung der Wirbelsäule ist eine freie göttlichen Energie und seit vielen Jahren den europäischen Kulturen als Christusenergie bekannt.


Sie dürfen die energetische Aufrichtung nicht als eine auf die Wirbelsäule beschränkte Methode ansehen, denn sie erfasst den Menschen in seiner Ganzheit, sprich mit seinem Körper, Seele und seinem Geist. Ziel ist es die Energie der Lebenskraft wieder in ihren Fluss zu bringen, indem man, krankmachende gespeicherte Muster durch neue Schwingungen ersetzt. Energetische Blockaden und vorgeburtliche Muster ablöst und sich die Resonanz zum eigenen Geschehen verändert. Der gesamte Körper wird wieder in ein Gleichgewicht gebracht und die Selbstheilungskräfte angeregt... sodass der Körper selber eine entscheidende Rolle spielt, den Kontakt zu seiner inneren Quelle wieder zu erlangen und zu erhalten.


Mehr als 70% aller Erwachsenen und bereits viele Kinder leiden unter Beschwerden des Bewegungs- und Stützapparates. Anbei eine kleine Auswahl von Symptomen, bei denen sich eine Aufrichtung als hilfreich erwiesen hat:

· Rückenbeschwerden
· Beschwerden im Beckengürtel
· Schulterprobleme
· Gleichgewichtsstörungen
· Ohrgeräusche
· Hörstörungen
· ADS
· Bluthochdruck
· Kieferbeschwerden
· Knieprobleme
· Migräne
· Stressbelastungen
· Lernstörungen


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